Beschreibung
Die Hohe Bartiris ‚Natchez Trace‘ (Iris x germanica) ist eine aufrechte, rhizombildende Staude, die von Mai bis Juni blaue, violette, lilafarbene, weiße, gelbe, mehrfarbige, lippenförmige Blüten bildet. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem, kalkhaltigem, nährstoffreichem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 80 cm und wird ca. 40 cm breit. Die Hohe Bartiris ‚Natchez Trace‘ ist gut frostverträglich.
Wuchs
Aufrecht, rhizombildend.
Blüte
Iris x germanica ‚Natchez Trace‘ bildet lippenförmige, blaue, violette, lilafarbene, weiße, gelbe, mehrfarbige Blüten ab Mai.
Synonym
Synonyme (botanisch): Iris barbata-elatior.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Pflege
Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
Inhaltsstoffe
Ätherische Öle.
Verwendungen
Schnitt, Bauerngarten, Teichrand, Balkon/Terrasse, Gruppenbepflanzung, Park
Pflanzpartner
Die Hohe Bartiris ‚Natchez Trace‘ setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Echter Lavendel, Kleinblütige Bergminze.
Frosthärte
Die Hohe Bartiris ‚Natchez Trace‘ weist eine gute Frosthärte auf.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Verbreitung
Südeuropa.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Hohe Bartiris ‚Natchez Trace‘ sind dunkelgrün, mittelgrün, lanzettlich.
Boden
Normaler Boden.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Iris
- Botanischer Name:
- Iris x germanica ‚Natchez Trace‘
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Bartiris
- Höhe (cm):
- 30 – 80
- Breite (cm):
- 30 – 40
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Kalkhaltig, Nährstoffreich, Trocken
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel, Wenig
Verwendung
- Blütezeit:
- Mai – Juni
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.








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