Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
- Schnittblume
Die Große Sterndolde (Astrantia major) ist eine aufrechte Staude, die von Juni bis Juli rosa-weiße, sternförmige, in Dolden angeordnete Blüten bildet. An einem halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 60 cm und wird ca. 45 cm breit. Die Große Sterndolde ist gut frostverträglich.
Synonym
Synonyme (botanisch): Astrantia major ssp. involucrata.
Boden
Normaler Boden.
Pflanzpartner
Die Große Sterndolde setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Japanisches Berggras, Große Sterndolde, Purpurglöckchen.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Pflege
- Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
- Wenn die Pflanzen nach der Blüte zurückgeschnitten werden, treiben sie noch einmal durch und blühen erneut.
Verwendungen
Schnitt, Bienenweide, Gehölzrand, Naturgarten, Rosengarten
Frosthärte
Die Große Sterndolde weist eine gute Frosthärte auf.
Standort
Bevorzugter Standort in halbschattiger Lage.
Wasser
Die Pflanze braucht viel Wasser. Die Erde nicht austrocknen lassen.
Wuchs
Aufrecht.
Blüte
Astrantia major bildet sternförmige, in Dolden angeordnete, rosa-weiße Blüten ab Juni.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Große Sterndolde sind mittelgrün, handförmig.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Sterndolde
- Blattfarbe:
- Mittelgrün
- Blattform:
- Handförmig
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Große Sterndolde
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Humos, Nährstoffreich
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Hoch, Mittel
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.





























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