Akeleiblättrige Wiesenraute
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Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
Die Akeleiblättrige Wiesenraute (Thalictrum aquilegifolium) ist eine aufrechte, horstbildende Staude, die von Mai bis Juli rosafarbene, in Rispen angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 1 m und wird ca. 50 cm breit. Die Akeleiblättrige Wiesenraute ist gut frostverträglich.
Blüte
Thalictrum aquilegifolium bildet in Rispen angeordnete, rosafarbene Blüten ab Mai.
Wuchs
Aufrecht, horstbildend.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Frosthärte
Die Akeleiblättrige Wiesenraute weist eine gute Frosthärte auf.
Pflanzpartner
Die Akeleiblättrige Wiesenraute setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Japanisches Mädesüß, Frühblühende Wiesen-Taglilie, Himmelsleiter.
Verwendungen
Gruppenbepflanzung, Bienenweide, Staudenbeet
Pflege
- Diese Staudenart sollte im Herbst / Spätherbst, wenn die Pflanze einzuziehen beginnt, zurückgeschnitten werden.
- Die verblühten Blütenstände sollten zurückgeschnitten werden. Diese Maßnahme fördert den Neuaustrieb.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Boden
Normaler Boden.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Akeleiblättrige Wiesenraute sind dunkelgrün, gefiedert.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Wiesenraute
- Botanischer Name:
- Thalictrum aquilegifolium
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8
- Typ:
- Akeleiblättrige Wiesenraute
- Höhe (cm):
- 80 – 100
- Breite (cm):
- 40 – 50
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Humos
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel
Verwendung
- Blütezeit:
- Mai – Juli
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.
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